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Mit Zuversicht in die Zukunft

Ein erfolgreiches Jahr auf unseren beiden Baustellen an der Zschokkestraße geht zu Ende. Zuversichtlich schauen wir auf das kommende Jahr und freuen uns auf die nächsten Meilensteine – und natürlich darauf, dass wir wie geplant unser Projekt in Laim bis Ende 2023 fertigstellen können. Einen Rückblick auf das Jahr 2022 und einen Ausblick auf das kommende möchten wir Ihnen mit diesem Blog-Beitrag geben und Ihnen außerdem berichten,was es mit den Musterfassadenelementen neben dem “Zamperl” direkt am Zugang zur U-Bahnstation “Westend” auf sich hat.

Baufeld an der Zschokkestraße, Blick Richtung Westen

Wie kommt die Steckdose vom Plan in die Wand… Oder was ist eigentlich die Werkplanung?

Das Bauvorhaben in der Zschokkestraße/Wilhelm-Riehl-Straße kann man durchaus als „große Baustelle” bezeichnen. Insgesamt werden auf dem rund 10.000 Quadratmeter großem Grundstück 179 Eigentumswohnungen im West-Teil und weitere 130 Mietwohnungen im östlichen Teil entstehen. Ein Quartier in der Größe zu realisieren, erfordert einen für Laien kaum zu erahnenden Planungsprozess.

Von der ersten Idee für den Grundriss bis hin zum Einsetzen des Türschlosses der Wohnung oder dem Festschrauben einer Steckdose gibt es unzählige Pläne, die erstellt, überprüft, eventuell korrigiert, freigegeben und dann umgesetzt werden müssen.
Der Weg einer Steckdose von der Zeichnung im Plan bis zur Anbringung an der Wand ist kein leichter.

„GLÜCKSFALL FÜR LAIM“

Mit der Grundsteinlegung am 3. Dezember 2021 ist im gerade entstehenden Wohnquartier Z OST ein Meilenstein corona bedingt, im kleinen Kreise gefeiert worden. Auch die Presse hat an diesem Tag über das innovative Quartier – oder viel mehr den “Glücksfall für Laim”, wie es der BA-Vorsitzende Josef Mögele nannte, berichtet. Wir geben in diesem Beitrag einen Überblick über die Berichterstattung aus Print- und Online-Medien.

Für alle künftigen Bewohner gibt es auf dem Gelände des „Z OST“ unter anderem verschiedene Community-Angebote, Co-Working-Bereiche, eine Gemeinschaftsbibliothek und einen Werkraum.” (Hallo München) …

Z OST – GRUNDSTEINLEGUNG FÜR MIETWOHNUNGSBAU DER ZUKUNFT

München, Laim – Jetzt geht es naturgemäß nur noch aufwärts. Mit Errichtung der Bodenplatte hat das innovative Wohnbauprojekt Z OST in Laim feierlich den Grundstein für rund 130 Mietwohnungen gelegt. Als Vertreter des Bauherrn betonte Richard Rüdt, Geschäftsführer GEHO-West GmbH, die Leitidee des für Mietwohnungen neuartigen Konzepts, in dem durch entsprechende bauliche und inhaltliche Planungen ein Zuhause für Menschen entstehen soll, das gemeinschaftliches Miteinander, innovative Mobilität und ein Wohnen in allen Lebensphasen …

Z WIE ZÜBLIN: WENN AUS IDEEN EIN ZUHAUSE GEBAUT WIRD

“Genau so haben wir uns das vorgestellt” möchten alle Beteiligten des Z am Ende liebend gerne sagen können. So verrät es uns auch Herbert Laumeyer, Baustellenleiter auf dem Areal des Z OST, in unserer Interviewreihe “Menschen im Hinter dem Projekt”. Herr Laumeyer erklärt, wann für ihn bei seiner Arbeit beim Bauunternehmen ZÜBLIN ein Projekt beginnt und wann es endet und wie Wohnraum weiterhin lebenswert und bezahlbar bleibt. ..

„ZWEI BAUFELDER UND EIN KONZEPT”

Ob bei Infrastrukturprojekten an Autobahnen, beim Bau der zweiten Stammstrecke oder bei der Entwicklung innovativer Technologielösungen für die Nutzung nachhaltiger Energiequellen: Max Bögl hat deutschlandweit und international Rang und Namen. Beim Wohnbauprojekt Z kümmert sich Max Bögl um den Hochbau der Gebäude auf dem Areal des Z WEST. In der Interviewreihe “Menschen hinter dem Projekt” erklärt uns Johann Geber, Niederlassungsleiter von Max Bögl in München, welche Herausforderungen ein außergewöhnliches Projekt wie Z an eine Baufirma stellt. …

„DAS GANZE QUARTIER ALS SPIELPLATZ VIELFÄLTIGER MÖGLICHKEITEN BEGREIFEN“

Die Grünflächenplanerin und Landschaftsarchitektin des Wohnbauvorhabens Z, Elke Berger, nimmt Sie in unserer Interviewreihe “Menschen hinter dem Projekt” mit ins Grüne. Die Expertin für Freiraum erklärt, wie es möglich ist, dass auf dem Gelände des Quartiers trotz Tiefgarage große Bäume wachsen können und wie die Zukunft der städtischen Innenhöfe aussehen wird. …


Foto: studioB

KOMMUNIKATION AUF AUGENHÖHE: DIE ANWOHNER*INNEN-SPRECHSTUNDE IM ZAMPERL

Ab Dienstag, den 13. Juli 2021 können Sie fortan regelmäßig nach Anmeldung die Sprechstunde für Anwohnerinnen und Anwohner besuchen und Ihre Fragen und Anmerkungen rund um das Bauvorhaben, das Projekt und das künftige Wohnquartier persönlich Ihren Ansprechpartner*innen vor Ort stellen. Erhalten Sie Informationen aus erster Hand. Mit der Sprechstunde möchten wir Ihnen noch einen weiteren Weg anbieten, sich persönlich über die Baustelle zu informieren. …

ICH BAU MIR DIE WELT, WIE SIE MIR GEFÄLLT

Servus, liebe Münchnerinnen und Münchner! Im Rahmen einer Studie in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Soziologie der Hochschule München möchten wir die Wünsche und Bedürfnisse zur Zukunft des Wohnens und des Zusammenlebens in München ermitteln. Wir wollen herausfinden, welche Sharing-Angebote in einem Wohnquartier besonders auf Zustimmung treffen, wie diese genutzt werden wollen und welche Herausforderungen sich für ein gelungenes Zusammenleben innerhalb eines Wohnquartiers stellen. Ihre Meinung ist uns wichtig. Werden Sie jetzt Teil der Studie und gestalten Sie mit Ihren Antworten die Zukunft des Wohnens mit.

„MUT ZUR ANDERSARTIGKEIT“

Der Architekt Florian Zielinski, su und z Architekten, erklärt uns in der Porträt-Reihe „Menschen hinter dem Projekt“, wie Architektur gemeinschaftliches Miteinander unterstützt, was Nachhaltigkeit mit dem Zyklus eines Gebäudes zu tun hat und er verrät uns seinen persönlichen Aha-Moment während der Konzeption der Architektur des Z.

Eine Kernidee des Z ist der Community-Gedanke, das Ziel, Begegnungsstätten zu schaffen und auch Alt und Jung miteinander zu vernetzen. …

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